„Die Auszeichnung ist eine Bestätigung für unseren Ansatz. chargeBIG leistet einen Beitrag zum intelligenten Aufbau von Ladeinfrastruktur in der Wohnwirtschaft – ohne dass Kosten für eine teure Netzanschlusserweiterung anfallen“, sagte Dr. Matthias Kreimeier, Geschäftsführer der MAHLE chargeBIG GmbH. „Denn der Ausbau der Ladeinfrastruktur ist für den weiteren Vormarsch der E-Mobilität eine entscheidende Voraussetzung.“
Zur Jury des seit 1981 vergebenen Nachhaltigkeitspreises gehören Vertreter des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, des Verbandes der Motorjournalisten sowie der TU München.
MAHLE chargeBIG startete im Jahr 2017 mit einer zentralen und intelligenten Ladeinfrastruktur für Tagesparker, Flottenbetreiber und große Anwendungsbereiche ab ca. 15 Ladepunkten und ist heute erfolgreich am Markt etabliert. Das Unternehmen hat mittlerweile rund 60 Kunden mit seiner Ladelösung ausgerüstet, darunter der Flughafen Stuttgart, die Landesbank Baden-Württemberg oder Fuchs Petrolub SE.
Mit der Erweiterung seiner Produktpalette um chargeBIG6 spricht MAHLE nun auch kleinere Nutzergruppen an, etwa Bewohner von Mehrfamilienhäusern oder mittelständische Betriebe.
In Mehrparteienhäusern wird das intelligente Ladesystem einfach an den bestehenden Netzanschluss der jeweiligen Wohnung angeschlossen. Dank des integrierten, dynamischen Lastmanagementsystems wird eine Überlastung des Stromanschlusses vermieden und die jeweils zur Verfügung stehende Anschlussleistung maximal ausgenutzt. Die Abrechnung erfolgt dabei einfach über den jeweiligen Wohnungsstromzähler. Damit entfallen monatliche Kosten für ein separates Abrechnungssystem. Die abschließbare Steckdose schützt vor Missbrauch.
„Wir haben chargeBIG6 um das Lastmanagement herum entwickelt. Es ist technisch leistungsfähiger und gleichzeitig auch einfacher. Mit diesem Konzept sind wir in der Lage, deutlich günstiger zu sein – und zwar mit Produkten ‘Made in Germany‘, erklärt Matthias Krumbholz, Entwicklungsleiter bei MAHLE chargeBIG.
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